Mit dem neuen Jahr 2019 ergeben sich auch Neuigkeiten zu der Thematik Mindestlohn.
Der Mindestlohn wurde nach dem Beschluss der Mindestlohnkommission zum 01.01.2019 auf EUR 9,19 pro Stunde und zum 01.01.2020 auf EUR 9,35 erhöht. Dies gilt für die gesamte Bundesrepublik.
RUGE FEHSENFELD stellt Ihnen hier ein Merkblatt mit den wichtigsten Informationen zum Mindestlohn 2019 zur Verfügung.
Nachdem der für Entschädigungszahlungen zuständige Madoff Victims Fund (MVF) im vergangenen Jahr Bescheinigungen über die Anerkennung von Verlusten (Final Determination Notice – Approval) versendet hat, haben solche Anleger, deren Verluste anerkannt wurden, in der Regel zwei Schecks erhalten. Die Entschädigungsquote nach diesen zwei Schecks wird vom MVF mit etwa 40 % angegeben. Weitere Auszahlungen werden grundsätzlich in Aussicht gestellt. Der MVF hält derzeit eine finale Entschädigungsquote von über 50 % für möglich.
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Mit der grundlegenden Reform des Investmentsteuergesetzes („InvStG“) sollen Gewinne aus Fondsanlagen möglichst jährlich und nicht erst bei Veräußerung der Anteile besteuert werden. Dafür wurde die sogen. Vorabpauschale eingeführt, die die Bemessungsgrundlage für den Einbehalt von Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer darstellt.
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Wie viel Geld am Monatsende vom Bruttogehalt übrig bleibt, hängt maßgeblich von der Steuerklasse ab. So hat etwa eine Hochzeit bekanntermaßen auch steuerliche Auswirkungen. Paare die heiraten, werden automatisch in die Steuerklasse IV eingestuft. Gleiches gilt auch für die Eintragung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften.
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Am 8. November 2018 hat der Gesetzesentwurf zum „Jahressteuergesetz 2018“ (Gesetz zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften) im Bundestag die notwendige Mehrheit gefunden, sodass dieser als Gesetz dem Bundesrat zur Zustimmung zugeleitet wird.
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